Hobbies / Wing Chun Kung Fu

Wing Chun Kung Fu

Der Legende nach wurde das aus Süd-China stam­mende Kampfsystem von einer Frau (Wing Chun) für die Selbstverteidigung gegen kör­per­lich über­le­gene Gegner entwickelt.

Im Wing Chun wer­den vor allem Armtechniken (Blöcke und Schläge) ein­ge­setzt als auch Tritte, Würfe, Hebel- und auch Bodenkampf-Techniken. Primäres Ziel ist es, einen Angreifer unver­züg­lich zu stop­pen, indem die vom ihm aus­ge­hende Gewalt/Energie gegen ihn ein­ge­setzt wird. Dazu ver­mit­telt Wing Chun effi­zi­ente Techniken zur Selbstverteidigung für die Straße – auf der es im Ernstfall keine Regeln gibt. Besonders große Muskelkraft, Kondition oder gar Akrobatik ist dazu nicht not­wen­dig. Um Wing Chun zu erler­nen braucht es keine beson­dere kör­per­li­che Fitness und es kann bis ins hohe Alter aus­ge­übt werden.

Fit und sicher – mit Wing Chun

Durch das Training wer­den Reflexe, Koordination und Konzentration, sowie Haltung und Körpergefühl geschult. Das Training in der Gruppe mit unter­schied­li­chen Trainingspartnern und die erlern­ten Selbstverteidigungstechniken hel­fen zudem auch das Selbstbewusstsein zu stär­ken – und natür­lich, um im Ernstfall „gewapp­net“ zu sein.

Ausbildung

Bereits wäh­rend mei­ner Schulzeit und Berufsausbildung habe ich mit Kampfsportarten erste Erfahrungen gesam­melt. Mein Weg führte mich von Judo über Kendo, Karate bis hin zum heu­ti­gen Wing Chun Kung Fu.

Ab 2010 trai­nierte ich unter der Leitung der ver­schie­dens­ten Trainer in der CRCA, spä­ter auch Mario Lopez und Randy Williams, bis ich im Jahr 2015 erst­ma­lig selbst als Trainer tätig wurde.

Mein Training ent­spricht darum größ­ten­teils den Methoden und Prinzipien, wel­che ich durch meine Ausbildung bei der CRCA durch meine Trainer erhal­ten habe.


Training

Zur Teilnahme am Training benö­tigst Du bequeme Sportkleidung und Hallenschuhe, mit denen man idea­ler­weise auf der Ferse wen­den kann, gute Laune und Interesse daran etwas Neues zu lernen.

 

 

Secured By miniOrange